Die perfekte Hundehütte für den Vierbeiner – an diese Dinge sollte man beim Aufbau denken
Der Hund ist immer an unserer Seite und ein treuer Gefährte und vollzähliges Familienmitglied. Er spielt und tobt, schläft und kuschelt mit uns und ist immer an unserer Seite. Wenn er dann auch noch zu den Glücklichen zählen kann einen Garten oder Hof als Auslauf zu nutzen, umso besser für den Vierbeiner. Doch auch hier sollte man es ihm so angenehm wie gestalten und dazu gehört nicht nur ein schöner Liegeplatz, sonder vor allem die Hundehütte. Diese kann man recht gut in Eigenregie aufbauen, allerdings gehört da schon ein wenig Übung und handwerkliches Geschick zu.
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Der grüne Rasen
Auf ihm toben alle Hunde nur allzu gern. Sie spielen und jagen auf ihm und rollen sich nur so vor Vergnügen. Der Rasen ist besonders dann für sie einladend, wenn er noch einen leichten, feuchten Tau an den Gräsern hat. Auch er sollte bei der Gestaltung des Gartens für den Hund auf jeden Fall mit an Bord sein. Der Futterplatz für den Hund sollte eher nicht auf dem Rasen sein. Am besten eigen sich hier die Nischen und Ecken der Terrasse. Hier kann das Futter zum Einen trocken und überdacht stehen und aber auch unter Beobachtung. Damit kann man gut einsehen, ob der Hund frisst und auch wie und das Futter ist geschützt vor Fressfeinden, wie Marder, Füchsen, Waschbären und Co. Denn besonders das hochwertige Hunde-Nassfutter bevorzugen auch Leckermäuler, für die das Futter eher nicht bestimmt war.
Die Hundehütte
Eine Hütte für den Hund ist sicherlich eine sinnvolle Wohnidee für Haus und Garten. Man kann sie entweder im Set als kompletten Bausatz kaufen und nach Anweisungen aufbauen, oder man entscheidet sich für die eigenen Kreation und den Aufbau. Dabei muss man im Vorfeld auf jeden Fall wissen, wie groß die Hütte werden soll und ihr äußeres Erscheinungsbild. Der Hund sollte sich auf jeden Fall gut und leicht ausstrecken können und alle Viere von sich legen können. Das Dach sollte sehr gut abgedichtet werden, damit die Hütte auch bei stärkstem Wetter im Innern trocken bleibt. Am besten eignet sich hier die klassische Teerpappe, oder auch das Satteldach, das man sogar mit kleinen Dachziegeln belegen kann.
Die Hütte sollte von innen am Boden trocken sein und am besten stellt man die Hütte auf einen trockenen Untergrund auf, oder auch auf Stelzen. So kann die Feuchtigkeit und Kälte nicht nach oben ziehen. Eine weiche Auflage oder ein Hundebett fürs Liegen kommt immer gut an und auch wärmende Unterlagen im Winter. Die Hütte sollte der immer leicht zugängliche Rückzugsort für den Hund sein, den er gerne und immer wieder aufsuchen möchte.
Fazit
Desto schöner und auch effektiver und gemütlicher die Hundehütte eingerichtet ist, umso besser für den Vierbeiner. Besonders Hunde, die in die Jahre gekommen sind benötigen weiche Unterlagen und auch Wärme. Deshalb sollten sie nicht zu lange im Herbst und Winter draußen verweilen und in der Kälte viel liegen.

